AUS – für das Institutionelle Rahmenabkommen mit der EU!

Der Bundesrat erklärt die Verhandlungen über das Institutionelle Rahmenabkommen für gescheitert und bricht die Verhandlungen ab.
AUS - für das Institutionelle Rahmenabkommen mit der EU!

Nach über 7 Jahren Verhandlungen über ein Rahmenabkommen zur Regelung des Zuganges der Schweiz zum Europäischen Binnenmarkt, sind die Verhandlungen nun ohne positives Ergebnis von der Schweiz beendet worden.

Da die EU klar gemacht hat, dass die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU auf institutioneller Ebene geregelt werden müssen, ist davon auszugehen, dass der heutige BILATERALE-Weg ins Stocken geraten wird.

Die derzeit über 100 Verträge zwischen der Schweiz und der EU werden, bedingt duch die sich ändernde Rechtslage auf beiden Seiten über Kurz oder Lang angepasst werden müssen.

Nach heutigem Stand ist davon auszugehen, dass die EU diesen Prozess nur dort durchführen wird, wo die EU ein Eigeninteresse hat. Bei anderen Verträgen besteht die Gefahr, dass diese auslaufen, und neue Abkommen wird es nur geben, wenn diese für die EU wichtig sind.

OVOMALTINE bzw. WANDER AG goes FZV!

Freude herrscht! Mit der WANDER AG tritt ein weiterer globaler Player dem FZV bei!

OVOMALTINE bzw. WANDER AG goes FZV!

Die WANDER AG, in der Schweiz allen bestens bekannt als Hersteller von Ovomaltine, wird unser 97 Netzwerkmitglied und hat bereits erste Kontakte in der Expertenrunden Süss-, Backwaren & Schokoladen (ER SBS) geknüpft.

Ich begrüsse Melanie Haruksteiner herzlich im Netzwerk und in der ER SBS, und freue mich auf unser nächstes Meeting.

FH-Graubünden lanciert den Bachelor Lehrgang „Digital Supply Chain“

Der FZV Arbeite schon seit Jahren erfolgreich mit der FH-Graubünden in Aussenhandelsfragen zusammen. Daraus sind bereits diverse Innosuisse-Projekte entstanden.

Es ist deshalb selbstverständlich, dass wir die FH bei der Lancierung ihres Bachelor Lehrganges supporten.

Die Bedeutung des Supply Chain Managements für den Erfolg von Unternehmen steigt. Gleichzeitig aber auch die Anforderungen an Mitarbeitende in den Funktionen, mit Best Practices, Daten und neuen Technologien erfolgreich zu arbeiten.

Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Talente mit der Bachelorangebot «Digital Supply Chain» an der FHGR weiter zu entwickeln.

Interessiert? Dann finden Sie die Details HIER!

 

Neue Ansprechperson für den FZV bei stürmsfs AG

Joël Lüscher – neu bei der stürmsfs AG

Neue Ansprechperson für den FZV bei stürmsfs AG

Joël Lüscher hat per Anfang Mai die Stelle als Leiter Logistik bei der stürmsfs AG in Goldach angetreten. In dieser Funktion steht er uns neu, auch als Ansprechperson für den FZV zur Verfügung.

Die Kontaktdaten können von allen FZV Mitglieder im Mitgliederbereich eingesehen werden.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Joël und wünsche Ihme einen erfolgreichen Start in seiner neuen Funktion.

Die Expertenrunde Süss-, Backwaren und Schokolade (ER-SBS) freut sich über einen weiteren Neuzugang.

Mit der Chocolats Camille Bloch SA stösst ein weiteres Neumitglied zur ER-SBS!

Die Expertenrunde Süss-, Backwaren und Schokolade (ER-SBS) freut sich über einen weiteren Neuzugang.

Der ERFA Austausch zu Aussenhandelsfragen ist für alle Branchen wichtig. Das zeigt auch die sehr aktive Gruppe der Süss-, Backwaren und Schokoladeindustrie.

Mit der Chocolats Camills Bloch SA aus Courtelary tritt ein weiterer bekannter Player der Gruppe bei.

Ich begrüsse Volker Kremser und sein Team herzlich in der ER-SBS und im FZV und freue mich auf den Austausch in der Gruppe.

Wie weiter mit PEM?

Switzerland Global Enterprise (S-GE) bringt etwas Licht ins Dunkel!

Wie weiter mit PEM?

S-GE bietet ein spezifische Webinar zum Thema „neue PEM Regeln“ an:

Erfahren Sie mehr über die übergangsweise bilaterale Anwendung der revidierten Regeln des Regionalen Übereinkommens über Pan-Europa-Mittelmeer-Präferenzursprungsregeln (PEM-Übereinkommen).

Die Mehrheit der Vertragsparteien, darunter auch die Schweiz, haben beschlossen, die revidierten Regeln übergangsweise bilateral anzuwenden. Damit sollen die Unternehmen dieser Vertragsparteien schon von den revidierten Regeln des Übereinkommens profitieren können, wodurch die Verwaltung der Ursprungsregeln flexibler und einfacher wird.

Melden Sie sich an für das kostenlose Webinar vom Donnerstag, 3. Juni von 11.00 – 12.00 Uhr und profitieren Sie vom Fachwissen unserer Experten. 

Alle Details und das Anmeldeformular finden Sie HIER!

Neue Regeln für den EU Import sorgen für Verwirrung!

Neue Importbestimmungen für „zusammengesetzte“ Produkte, dazu gehören Schokolade, Müesli, Backwaren…, gelten seit dem

Neue Regeln für den EU Import sorgen für Verwirrung!

 

Wie die Biscosuisse und die Chocosuisse in einem gemeinsamen Newsletter mitteilen, müssen beim Import in die EU neue veterinärrechtliche Bestimmungen eingehalten werden.

Nach dem die Infoschreiben vom 30.März  und 21. April einige Hektik und Verwirrung ausgelöst haben, folgt nun eine gemeinsame Präzisierung.

Für zusammengesetzten Lebensmittel sind, beim Import in die EU, neuen Importbescheinigungen erforderlich. Wer diese ausstellen muss, wo die Vorlagen zu finden sind und wie der Kontrollprozess definiert ist, finden Sie HIER!

Weiter gibt es eine Beilage zur Präzisierung seitens des BLV.

Erfolgreiches Online-Seminar zu den Incoterms 2020

Aktives WEBINR zu den Incoterms 2020!

 

Erfolgreiches Online-Seminar zu den Incoterms 2020

Das Online auch interaktiv geht, wurde am Seminar zu den Incoterms 2020 vom 21.04.2021 bewiesen.

Neben dem Input unseres ICC akkreditierten Trainers, Peter Stump von der Würth Logistics AG, war das Online Seminar geprägt durch viele Fragen und aktive Diskussion der Teilnehmer.

Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden für den interessanten Nachmittag.

WEBINAR Incoterms© 2020 – Vertragsklauseln in der PRAXIS!

Die Lieferbedingungen sind im internationalen Warenverkehr ein we­sentliches Vertragselement. Deren Kenntnis für international tätige Un­ternehmen somit ein unabdingbares Muss.1

WEBINAR Incoterms© 2020 - Vertragsklauseln in der PRAXIS!

Das WEBINAR zu den INCOTERMS 2020 vom 21.04.2021 findet definitiv statt.

Ab 13.30 Uhr invormiert Sie Peter Stump von der Würth Logistics AG über alles Wissenswerte zu den INCOTERMS 2020

Lerninhalte 

Die rechtlichen Grundlagen bezüglich Kosten- und Gefahrenübergang werden erläutert.

Die Wahl der richtigen Lieferkonditionen wird vermit­telt und an Praxisbeispielen geübt.

Nutzen für die Teilnehmer 

  • Sie kennen die Vorteile der Anwendung der Incoterms®.
  • Sie können den Übergang von Kosten- und Gefahr im internationalen Warenverkehr definieren und ihre Abläufe entsprechend gestalten.
  • Sie wissen, wann welche Incoterms® Klauseln angewendet werden können.
  • Sie wissen, wie Sie Probleme bei der Steuerverrechnung (Einfuhr-umsatzsteuer und Mehrwertsteuerrückerstattung) oder bei Versicherungsfragen vermeiden.
  • Sie schaffen die Grundlage für eine vollständige Dokumentation für den Warenursprung.

Kosten:

Seminargebühr:  CHF 295.-

Die Gebühr beinhaltet die Kosten für das Onlineseminar und die elektronisch zur Verfügung gestellten Handouts.

Die Kosten für das ICC Handbuch Incoterms 2020 in höhe von CHF 65.- werden separt verrechnet.

Sind Sie interessiert? Dann können Sie sich HIER anmelden!

Freue mich Sie am 21.04.21 begrüssen zu können!

Auch EU-Unternehmen kämpfen mit dem BREXIT!

Die Jahrzehnte des EU Binnenmarktes ohne Zollgrenzen haben auch bei den Unternehmen in der EU das Zoll- und Freihandels-Know-how schwinden lassen.
Diese Wissenslücken werden nun zur Herausforderung!

Auch EU-Unternehmen kämpfen mit dem BREXIT!

Wer bisher nur im EU Binnenmarkt Warenlieferungen durchgeführt hat, musste sich häufig nicht mit Fragen des Zolls oder der Anwendung von Freihandelsabkommen beschäftigen.

Dann sind einem so banale Dinge wie eine Zolltarifnummer nicht vertraut. Das Verständnis für die Dokumentation der Lieferkette aus sicht des Freihandels mit Vorbelgen wie Ursprungsnachweisen und Lieferantenerklärungen fehlt.

…und wenn dann noch Listenregeln des Freihandelsabkommens interpretiert und angewendet werden sollen, ist bei vielen KMUs in der EU fertig lustig.

Genau dies ist nun der Fall. Nicht nur UK und die Unternehmen dort sind nicht auf die administrativen Hürden des BREIXT vorbereitet. Auch die Unternehmen in der EU sind nun „plötzlich“ gefordert, weil die 4 Jahre Zeit vor dem Brexit nicht genutzt wurden um Know-how aufzubauen.

Hier einige „Home-Stories“ aus dem Handelsblatt wie sich dies gerade auf der Festlandseite des Ärmelkanals anhört!